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Rescue-Tropfen: Wie sinnvoll ist die Anwendung?

Bei kleineren Unfällen im Haushalt oder in der Freizeit ist nicht nur schnelle Hilfe angesagt, sondern auch beruhigende Maßnahmen. Das gilt insbesondere, falls Kinder in den Unfall verwickelt sind. Während bei Kindern oft schon ein Pflaster und ein Pusten auf die Wunde reicht, um sie zu beruhigen, brauchen gegebenenfalls beruhigende Maßnahmen. Diese dienen weniger der Medikation, sondern eher dem Seelenheil. Auch wenn die aus der Bachblüten-Therapie bekannten Rescue-Tropfen gemeinhin als Placebo – als als Mittel ohne Wirkung – gelten, stellt sich bei vielen Betroffenen dennoch eine beruhigende Wirkung ein.

Daraus bestehen die Rescue-Tropfen

Verwendet werden für die Herstellung von Rescue-Tropfen folgende Bachblüten: Cherry Plum, die bei innerlicher Anspannung eine beruhigende Wirkung hat, Clematis, welche bei einer Tendenz zur geistigen Abwesenheit ausgleichend wirkt, Impatiens, die eine harmonisierende Wirkung bei Unruhe und psychischem Stress hat, Rock Rose, die bei Panik und Verzweiflung eine wohltuende Wirkung hat, sowie Star of Bethlehem, die bei psychischen Verletzungen die innere Balance der Betroffenen ausgleicht.

Wann sollten die Rescue Tropfen eingenommen werden?

Die Rescue-Tropfen aus der Bachblüten-Therapie sollen in erster Linie eine beruhigende Wirkung in außergewöhnlichen Symptomen. Eine klassische medizinische Behandlung oder gar den Arztbesuch ersetzen Rescue-Tropfen jedoch nicht, vielmehr sollen sie die eigentliche Behandlung unterstützen. Eingenommen werden sollten sie also nach oder vor psychisch belastenden Situationen. Beispielsweise nach dem Tod eines nahestehenden Menschen oder vor wichtigen Terminen.

Die Rescue-Tropfen gibt es auch alkoholfrei

In aller Regel werden die Bachblüten mit Alkohol konserviert, weshalb sie sich nur eingeschränkt für Haustiere, Kinder oder Menschen, die keinen Alkohol trinken können oder dürfen, eignen. Inzwischen gibt es jedoch auch alkoholfreie Rescue-Tropfen. Für diese werden die selben Essenzen verwendet, wie für konventionelle Bachblüten. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Blüten eben nicht mit Alkohol konserviert wurden.

September 2017




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