März 2012/2
In ihrer Funktion als Sprachrohr der Homöopathen und „Tor zur Öffentlichkeit“ für die Homöopathie findet vom 10. bis 16. April 2012 bereits zum achten Mal die „Internationale Woche der Homöopathie“ statt. Wie in jedem Jahr gibt es auch dieses Mal wieder ein festes Motto, unter dem die Veranstaltung steht. Es lautet:
„Homöopathie bei unerfülltem Kinderwunsch“
Statistische Untersuchung in Deutschland zeigen, dass rund 20 % aller Paare Kinderwünsche besitzen, die nicht bzw. noch nicht erfüllt wurden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, sie reichen von einer zu niedrigen Anzahl an Spermien beim Mann bis zu verklebten Eileitern bei der Frau. Auch psychische Gründe können die Ursache für unerfüllte Kinderwünsche sein. Wie auch immer: Der erste Weg führt in der Regel in die Schulmedizin. Zwar gibt es hier einige vielversprechende Ansätze, allerdings sind diese immer mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, der Frau eine Eizelle zu entnehmen und diese außerhalb vom Körper künstlich zu befruchten.
Dafür muss die Frau jedoch über einen längeren Zeitraum Hormone einnehmen, und die ganze Prozedur ist mit ständigen Arztbesuchen und entsprechenden Untersuchungen verbunden. Der Erfolg ist jedoch keineswegs garantiert. Auch das sorgt für erhebliche Stresszustände bei Mann und Frau – keine guten Voraussetzungen für eine problemlose Schwangerschaft.
Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma ist die Homöopathie. Mit der Gabe geeigneter Mittel besteht die Möglichkeit, sowohl den Hormonhaushalt der Frau als auch die Menge sowie die Beweglichkeit der Spermien beim Mann positiv zu beeinflussen. Und das alles, ohne störende Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Damit stellt die Homöopathie die wesentlich sanftere Behandlungsmethode dar, und der zunehmende Erfolg gibt ihr Recht.
Dieses Wissen ist allerdings noch nicht ausgeprägt genug in der Bevölkerung verbreitet, finden Naturheilkundler und Homöopathen. Dabei begann der Erfinder der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, bereits vor rund 200 Jahren damit, Patienten auf diese Weise zu behandeln.
Die „Internationale Woche der Homöopathie“ könnte also dazu beitragen, Kinderwünsche bei vielen Paaren in Zukunft zuverlässiger und stressfreier zu erfüllen. Wer das ganze Potential der Homöopathie erkennt, wird daran sicher nicht zweifeln.
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