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Dezember 2012/4

Was tun bei Haarausfall?

In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die unter Haarausfall und den entsprechenden Folgen im ästhetischen Sinn leiden. Ein Großteil davon sind Männer, die naturgemäß wesentlich stärker von frühzeitigem Haarausfall betroffen sind. Aber auch immer mehr Frauen klagen schon in jungem Alter über dünner werdende Haare, später stellen sich sogar teilweise kahle Stellen auf dem Kopf ein.

Die Ursachen dafür sind häufig in unserer einseitigen Ernährung zu finden. Obwohl man meinen sollte, dass sich die Menschen heutzutage wesentlich ausgewogener als noch vor wenigen Jahrzehnten ernähren, fällt die Nahrungsaufnahme bei einem Großteil der Bevölkerung sehr einseitig aus. Wir essen zu viel, zu fett und mit viel zu viel Zucker versehene Speisen, hinzu kommen chemische Inhalts- und Zusatzstoffe in unserer Nahrung, die ebenfalls für verstärkten Haarausfall sorgen können.

Manch einer sucht sein Heil in einer Haarverpflanzung beziehungsweise Haartransplantation. Leider gibt es heute noch keine „sanfte“ Methode, um die Haare an kahlen Stellen wieder zum Wachsen zu bringen. Wer davon betroffen ist, sollte sich jedoch zunächst Gedanken darüber machen, ob der Haarausfall nicht auf eine Ursache wie beispielsweise die bereits angesprochene einseitige Ernährung zurückzuführen ist. In diesem Fall kann eine Ernährungsumstellung Großes bewirken, aber auch einfache Änderungen im Lebenswandel - z. B. weniger Stress und negative Gefühle - können dafür sorgen, dass der Haarausfall zumindest verlangsamt oder sogar ganz gestoppt werden kann.

Hilft dies alles nichts, so könnte eine Haartransplantation das richtige Mittel sein. Abzuraten ist dagegen von obskuren Medikamenten, die einen Rückgang des Haarausfalls oder sogar das neuerliche Wachstum bereits ausgefallener Haare versprechen. Bei diesen Mitteln handelt es sich oftmals um chemische Substanzen mit teilweise starken Nebenwirkungen, die keinesfalls empfehlenswert sind.

Eine Haartransplantation dagegen kann heute relativ einfach bewerkstelligt werden, innerhalb weniger Stunden werden Haare von gut bewachsenen Stellen, z. B. am Hinterkopf, entnommen und in die kahlen Areale auf dem Kopf wieder eingepflanzt. Wird das Ganze professionell durchgeführt, gibt es kaum Nebenwirkungen, und die Risiken halten sich durchaus in Grenzen.

Auf dieser Webseite finden Sie weitere Informationen zum Thema Haarausfall & Haartransplantation.




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