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Juni 2013

Homöopathische Behandlung bei Insektenstichen

Nun ist er endlich da, der Sommer. Und mit dem warmen, feuchten Klima, das in Deutschland in den letzten Wochen bestand, explodiert auch wieder regelrecht die Population von Insekten. In diesem Jahr könnte es besonders extrem werden, denn Umstände wie das Hochwasser in Teilen Bayerns und dem Osten Deutschlands sorgen dafür, dass sich die Insekten in Verbindung mit dem warmen Klima besonders schnell vermehren können.

Viele Menschen werden die große Anzahl an Insekten im Sommer durch entsprechende Stiche zu spüren bekommen. Ein lauer Sommerabend, gemütlich auf der Terrasse sitzen und Grillen sowie das eine oder andere kühle Getränk genießen, das mag sicherlich jeder. Doch wer sich nicht entsprechend schützt, könnte hinterher gleich mit einer ganzen Reihe von Insektenstichen dastehen und nach einem solchen Abend nur schwerlich in den Schlaf finden.

Nicht immer ist es jedoch leicht, Insektenstichen vorzubeugen. Zwar gibt es Duftkerzen und entsprechenden Mittel für das Einreiben der Haut, doch nicht immer erzielen diese die gewünschte Wirkung. Außerdem bleibt die Frage, was zu tun ist, wenn die kleinen Biester bereits zugestochen haben. Viele Menschen gehen dann in die Apotheke und holen sich das erstbeste Mittel. Dabei hält die Homöopathie zahlreiche empfehlenswerte Präparate für die Behandlung von Insektenstichen bereit.

So kann zum Beispiel Apis in der Potenz D30 in Form von Globuli sehr gut bei Schwellungen und juckenden Insektenstichen, unter anderem auch bei Bienen- und Wespenstichen, zum Einsatz kommen. Ein weiteres empfehlenswertes Mittel bei Insektenstichen ist Ledum palustre D12. Auch dieses kann in Form von Globuli eingenommen werden. Wenn die Insektenstiche sehr hartnäckig sind und nicht nach wenigen Stunden von selbst verschwinden, sollte Caladium seguinum D12 zum Einsatz kommen, es kann problemlos auch über mehrere Tage eingenommen werden.

Empfehlenswert bei Insektenstichen sind auch immer die bekannten Schüßler Salze. Sie gibt es inzwischen auch in Form von Salben, so dass Stiche direkt damit eingetrieben werden können. Welches Salz empfehlenswert ist, muss im Einzelfall anhand des individuellen Typs festgelegt werden.




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